Geschichten, die Mut machen

Es braucht Mut, über das Thema sexueller Missbrauch zu sprechen. Lernen Sie Menschen kennen, die ihren Mut zusammengenommen haben, oder die andere ermutigen.

    Interview | Sport

    Die öffentlichen Reaktionen haben mir gezeigt: Ich bin nicht allein. Es gibt viele Leute, denen es auch so geht. Heute bin ich glücklich. Mein Leben geht weiter. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Körper und meiner Sexualität.

    Lisa-Marie Kreutz

    Betroffene

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    Interview | Gesellschaft

    Ich hätte mir gewünscht, dass die Menschen aus meinem Umfeld mich einfach mal fragen, wie es mir geht und ob zu Hause alles in Ordnung ist. Es gab so viele Momente in meinem Leben, in denen deutlich wurde, dass mit mir etwas nicht stimmt.

    Lisa Fahrig

    Mitglied im Betroffenenrat

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    Porträtfoto Lisa Fahrig

    Interview | Therapie

    Der sexuelle Missbrauch durch eine Frau hat mich in meiner Männlichkeit extrem beschädigt. Damit stand ich über viele Jahre in Konflikt. Das war für mich echt brutal. Ich habe lange gebraucht, um beide Seiten auszusöhnen.

    Nicolas Haaf

    Mitglied im Betroffenenrat

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    Porträtfoto Nicolas Haaf

    Interview | Beratung

    Mut braucht es immer bei diesem sensiblen und persönlichen Thema. Dennoch bin ich überzeugt, dass Anrufen hilft. Es ist ein erster Schritt, ein erstes „Sich trauen“. Und alleine das macht alle weiteren Schritte oft sehr viel leichter.

    Tanja von Bodelschwingh

    Beraterin beim Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch

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    Porträtfoto Tanja von Bodelschwingh

    Interview | Aufarbeitung

    Wir wollen aus den Geschichten lernen. Das ist das zentrale Moment von Aufarbeitung: Der Blick zurück soll uns eine Basis geben, um für das Heute und für die Zukunft zu lernen.

    Barbara Kavemann

    Mitglied bei der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

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    Porträtfoto Barbara Kavemann

    Interview | Selbsthilfe

    In unserer Selbsthilfegruppe können Männer ihre Schwächen zeigen und werden dafür nicht ausgelacht, sondern respektiert. Das alleine ist schon eine Erfahrung: Ich muss hier nicht den Macker spielen, sondern kann mich verletzlich zeigen.

    Max Ciolek

    Mitglied im Betroffenenrat

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    Porträtfoto Max Ciolek

    Interview | Recht

    Die Entwicklungen, die ich bei vielen Betroffenen beobachte, sind sehr ermutigend und motivierend. Teilweise können sie während des langen Prozesses wieder zu ihrem alten Ich finden.

    Petra Ladenburger
    Rechtsanwältin

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    Porträtfoto Petra Ladenburger

    Interview | Menschen mit Behinderungen

    Gerade in akuten Krisensituationen hilft es enorm, sich Rat von außen zu suchen und nicht nur im eigenen Kreis zu bleiben. Wir schauen uns alles unabhängig an und können helfen, die Situation neutral einzuordnen.

    Pia Witthöft

    Leiterin Mutstelle, Lebenshilfe Berlin

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    Porträtfoto Pia Witthöft

    Geschichten, die Mut machen

    Interview | Sport

    Die öffentlichen Reaktionen haben mir gezeigt: Ich bin nicht allein. Es gibt viele Leute, denen es auch so geht. Heute bin ich glücklich. Mein Leben geht weiter. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Körper und meiner Sexualität

    Lisa-Marie Kreutz

    Betroffene

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    Interview | Gesellschaft

    Ich hätte mir gewünscht, dass die Menschen aus meinem Umfeld mich einfach mal fragen, wie es mir geht und ob zu Hause alles in Ordnung ist. Es gab so viele Momente in meinem Leben, in denen deutlich wurde, dass mit mir etwas nicht stimmt.

    Lisa Fahrig

    Mitglied im Betroffenenrat

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    Porträtfoto Lisa Fahrig

    Interview | Therapie

    Der sexuelle Missbrauch durch eine Frau hat mich in meiner Männlichkeit extrem beschädigt. Damit stand ich über viele Jahre in Konflikt. Das war für mich echt brutal. Ich habe lange gebraucht, um beide Seiten auszusöhnen.

    Nicolas Haaf

    Mitglied im Betroffenenrat

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    Porträtfoto Nicolas Haaf

    Interview | Beratung

    Mut braucht es immer bei diesem sensiblen und persönlichen Thema. Dennoch bin ich überzeugt, dass Anrufen hilft. Es ist ein erster Schritt, ein erstes „Sich trauen“. Und alleine das macht alle weiteren Schritte oft sehr viel leichter.

    Tanja von Bodelschwingh

    Beraterin beim Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch

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    Interview | Aufarbeitung

    Wir wollen aus den Geschichten lernen. Das ist das zentrale Moment von Aufarbeitung: Der Blick zurück soll uns eine Basis geben, um für das Heute und für die Zukunft zu lernen.

    Barbara Kavemann

    Mitglied bei der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

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    Interview | Selbsthilfe

    In unserer Selbsthilfegruppe können Männer ihre Schwächen zeigen und werden dafür nicht ausgelacht, sondern respektiert. Das alleine ist schon eine Erfahrung: Ich muss hier nicht den Macker spielen, sondern kann mich verletzlich zeigen.

    Max Ciolek

    Mitglied im Betroffenenrat

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    Interview | Recht

    Die Entwicklungen, die ich bei vielen Betroffenen beobachte, sind sehr ermutigend und motivierend. Teilweise können sie während des langen Prozesses wieder zu ihrem alten Ich finden.

    Petra Ladenburger
    Rechtsanwältin

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    Interview | Menschen mit Behinderungen

    Gerade in akuten Krisensituationen hilft es enorm, sich Rat von außen zu suchen und nicht nur im eigenen Kreis zu bleiben. Wir schauen uns alles unabhängig an und können helfen, die Situation neutral einzuordnen.

    Pia Witthöft

    Leiterin Mutstelle, Lebenshilfe Berlin

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    Porträtfoto Pia Witthöft

      Rufen Sie an – auch im Zweifelsfall

      Sprechen Sie mit den Berater:innen beim Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch. Ihr Anruf ist anonym und kostenfrei.

      0800 22 55 530

      Telefonzeiten:

      Mo., Mi., Fr.: 9.00 bis 14.00 Uhr
      Di., Do.: 15.00 bis 20.00 Uhr

      Schreiben Sie eine Nachricht

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      Webanalyse / Datenerfassung

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